Baywatch, 56K und Plastikschnuller: 30 Dinge, die Kinder der 90er allzu gut kennen « kleinezeitung.at

2021-12-29 21:15:35 By : Ms. Sarah Zheng

Discman, Diddl-Maus und Tamagochi: 30 Dinge, die die Kinder der 90er durchs Leben begleiteten.

Hör mal, wer da hämmert. Heimwerkerkönig Tim Taylor war von keinem Hoppala (Best of) gefeit. Al konnte da nur noch den Kopf schütteln. (So sehen die Stars heute aus)

Buffalos. Für Frauen und Männer, die ganz hoch hinaus wollten.

Schnuller überall. Sie waren völlig sinnlos und trotzdem baumelten sie an Halsketten und Schlüsselanhängern.

Slinky. Sie purzelten durch die Stiegenhäuser und es war damals allen komplett egal wie sie eigentlich wirklich hießen. 

Knight Rider am Strand: Mitch Buchanan (David Hasselhoff) und C.J (Pamela Anderson) rückten aus, um die Reichen, Schönen und auch alle anderen vor dem Ertrinken zu retten. Immer noch legendär: das Intro der Serie und Pams Badeanzug, der auch jetzt wieder voll im Trend liegt.

Festnetztelefon. Die Neunziger waren auch die Zeit, wo man die Telefonnummern von Freunden und Familie noch auswendig konnte.

Kuschelrock. Ja, man hatte noch CDs zuhause, die man auch sammelte. Herzschmerz pur.

Fischerhut (Bucket hat). Er war das Accessoire von Liam Gallagher von Oasis und somit zurecht Kult.

Beverly Hills 90210. Sie waren die Coolen von der Schule. Mädchen mussten sich jedoch entscheiden: Brandon oder Luke?

Melrose Place. Mehr Sex und nackte Haut. Melrose Place war die Clique für die Erwachsenen am Samstagnachmittag.

Tamagotchi. Plötzlich hatte niemand mehr Zeit, denn alle mussten ihr Tamagotchi füttern.

Friends. Kaffee schlürfen im Central Perk oder zuhause den nackten Nachbarn beobachten. Egal, die Geschichten von Ross, Chandler, Monica, Rachel, Joey und der immer singenden Phoebe ("Smelly Cat" - Schmuddelkatz) waren Kult.

Girlbands. Plötzlich sangen Mädchen und Buben nur noch in Gruppen. Die Mutter aller Girlsbands: die Spice Girls.

Pumuckl. "Zum Fenster raus, zur Tür herein – wird das wohl der Pumuckl sein."

Nokia. Die ersten Handys waren alles andere als handlich. Dafür haben sie noch richtig viel ausgehalten.

Alf. Null Problemo! Der Außerirdische vom Planeten Melmac machte den Tanners das Leben schwer. (Du bist ein Krapfen)

Overheadfolien. Selbst gestaltete Overheadfolien fürs Schulreferat, das man stammelnd und mit hektischen Flecken im Gesicht der Klasse vortrug. Sie wurden von der guten alten Powerpoint-Präsentation abgelöst. An den hektischen Flecken hat sich aber nichts geändert.

Stickeralben. Glitzend oder aus Stoff - ein Leben fürs Kleben.

Diddl. Ob Häferl, Federpenal, Bleistift oder Stofftier, die Diddl-Maus war überall dabei. Und sie war auch das beste Verlegenheitsgeschenk.

Der Prinz von Bel Air. Er jagte nicht nur Außerirdische in "Independence Day", nein Will Smith trieb in der Sitcom auch seinen Onkel in den Wahnsinn.

Hörspielkassetten und 56k-Modem. Ja, man hörte sich Serien noch auf Tonbandkassetten an. Und wenn man ins Internet wollte, durfte man den lieblichen Klängen des Modems lauschen.

Game Boy. Tetris und Super Mario Bros. Mehr gibt es hier gar nicht zu sagen.

Boybands. Man fand sie nur noch in der Gruppe singend. Das männliche Pendant zu den Spice Girls bildeten die Backstreet Boys oder N'Sync .

Discman. Auf den Walk- folgte der Discman. Nie vergessen sein Ruckeln beim Lieblingssong von Aqua, Ace of Base, Whigfield, Mr. President, Dr. Alban, Live oder Snap

Bravo Hits. Und sie alle waren auf den Bravo Hits versammelt.

Zick-Zack-Scheitel. Viele Häupter wirkten damals wie vom Blitz gestreift.

Trolle. Ihnen hingegen standen die Haare einfach zu Berge.

Stimmungsring. Emotionen spielten alle Farben. Und in der Pubertät einfach verrückt.

Urzeitkrebse. Alle versuchten verzweifelt, die Urzeitkrebse aus dem YPS-Heft am Leben zu erhalten.

Talkshows. Plötzlich zerlegte man im Fernsehen jedes Problem in seine Einzelteile. Besonders beliebt war die Sendung der Österreicherin Arabella Kiesbauer

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