Ein Buch, Sonnencreme, die aufblasbare Luftmatratze, ein Handtuch und vielleicht ein bisschen Proviant? Wenn der Strand nicht fußläufig vom Hotel aus zu erreichen ist, lohnt es sich, eine große Strandtasche einzupacken. Besonders sommerlich wirkt ein Modell in Stroh-Optik, eines aus gegerbtem Leder verleiht ihm eine edle Note – und die sandigen Kratzspuren verleihen ihm eine zusätzliche Patina.

Text- und Produktauswahl: Jocelyne Iten und Kim Dang

Bikini an, Kleid an, ab an den Strand. Wieder ausziehen, ab ins Wasser, in die Sonne, anziehen und ab nach Hause. Dies ist wahrscheinlich die Strandroutine der meisten Leute. Unkomplizierter geht es nicht und auch lockere Schnitte und leichte Materialien wie Leinen, Baumwolle, Seide und Viskose sorgen für Sommerfeeling.

Text- und Produktauswahl: Malena Ruder

Wer den ganzen Tag in der Sonne verbracht hat, fühlt sich abends oft platt. Zu viel Strahlung! Dagegen hilft eine Mütze. Das schützt nicht nur das Gesicht, sondern vermeidet auch Sonnenbrand am Scheitel. Dass ein Hut auch noch toll aussieht, ist ein sehr willkommener Nebeneffekt.

Text- und Produktauswahl: Lea Hagmann

Es ist ein wunderbares Gefühl, sich nach dem kalten Wasser in ein flauschiges Frotteetuch zu hüllen, um sich mit der Sonne im Gesicht abzutrocknen. Der Nachteil: Handtücher nehmen viel Platz im Gepäck ein. Für Menschen, die lieber mit weniger reisen, eignen sich leichte und platzsparende Baumwollhandtücher.

Text- und Produktauswahl: Kim Dang

In diesem Sommer sind Gummisandalen sehr beliebt. Ob Flip-Flops oder Adilettes, die Gummi-Laufflächen sind robust und das Wetter macht ihnen nicht so schnell einen Strich durch die Rechnung. Genauso praktisch ist das wasserabweisende Material am Strand, denn der Sand muss nicht in alle Ritzen getragen werden, sondern kann jederzeit ausgewaschen werden, ohne den Schuh zu beschädigen.

Text- und Produktauswahl: Tania Villiger

Schutz für die Augen, aber auch Schutz der Privatsphäre – wuchtige Statement-Sonnenbrillen sorgen für bessere Sicht bei blendenden Sonnenstrahlen und verleihen selbst dem unauffälligsten Outfit einen modischen Akzent. Wer am Strand oder unterwegs etwas Ruhe haben möchte, sollte sich für ein großes, „gruseliges“ Modell entscheiden – ein gewisses Flair von Arroganz ist manchmal angebracht. Nicht?

Text- und Produktauswahl: Kim Dang

So schön Beachwaves auch sind, manchmal sind lange offen getragene Haare einfach heiß – und müssen zusammengebunden werden. Das gilt natürlich auch für alle, die lieber kein Salzwasser auf die Mähne lassen.

Text- und Produktauswahl: Malena Ruder

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